Konichiwa, Futter: Nachrichten gibt esüberall. Facebook, Twitter, das halbe Netz und jede Zeitung - allesind voll davon. Ihr lest eure News dort, wo ihr wollt. Tun wirnämlich auch. Das ist gut so, wir wollen euch nämlich nichterklären, was ihr wissen müsst. Das müsst ihr selbst wissen. Beiunseren Geschichten stellen wir uns immer nur eine Frage: Ist daswas, was wir am Abend in der Bar unsern Kumpels erzählen würden?Ja? Gut, dann los.Wir wollen nicht das immer gleiche Zeug von oben herab erzählen,sondern mitten aus dem Geschehen schreien. Wir wollen zeigen waswirklich wichtig ist: Was es zu sehen gibt, was und wo wir feiernund auch wo es brennt, wer uns nur verarscht und wer hinter welchemHype steckt. Da kommt auch unser Name her: Wir wollen euch füttern– mit allem, was in Graz los ist und mit allem, was es zu beredengibt. Und das ist eine Menge, finden wir.Konichiwa, Lining:Messages are everywhere. Facebook, Twitter, half the net and everynewspaper - all are full of it. You read your news wherever youwant. If we do this, too. That's good, we do not want ie explainwhat you need to know. This you have to know yourself. When ourstories, we ask ourselves one question: Is this what would we tellin the evening in the bar our mates? Yes? Well, then release.We do not want the same stuff always tell from above, but screamingfrom the middle of the action. We want to show what is reallyimportant: What is there to see what and where we celebrate andalso where there is a fire, who just fucked and who is behind uswhich hype. As our name come from: We want to feed you - with allwhat is going on in Graz and with everything there is to talkabout. And that's a lot, we will find.

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Erleben Sie die Zukunft des Automobils imneuen E-Magazin.Experten sind sich einig, in den nächsten Jahren erfolgen diegrößten Umbrüche in der Mobilbranche seit Erfindung des Automobils.Der gesellschaftliche Wandel erfordert hier ein besonderes Umdenken– technisch wie strukturell. Was bedeutet dieser Umschwung inZukunft für uns? Das Magazin „Mobilität 2030“ setzt den Fokus aufzukünftige Entwicklungen rund um das Thema Mobilität undAutomobil.Top-Experten, Künstler und Rennfahrer zeichnen ein Bild derMobilität von übermorgen, unter ihnen:+ Walter Röhrl: Sein Abenteuertrip mit einem selbstfahrendenAuto+ Bernd Pischetsrieder: Weshalb auch Carsharing ein Statussymbolsein kann+ Stefan Pierer: Warum das E-Auto doch vom Elektro-Motorrad besiegtwird+ Roland Düringer und Tobias Moretti im Duell: Hat das Auto nocheine Zukunft?In einer gemeinsamen Magazinbeilage machen die Kleine Zeitung,zusammen mit den Oberösterreichischen Nachrichten, den SalzburgerNachrichten, der Tiroler Tageszeitung und den VorarlbergerNachrichten einen Blick in die Zukunft der Mobilität. Die App istdie digitale Ausgabe des erfolgreichen Print-Magazins. Jetzt gratisdownloaden!Experience the future ofthe automobile in the new e-magazine.Experts agree, in the next few years carried the greatestupheaval in the mobile industry since the invention of theautomobile. Social change requires a special rethinking here - bothtechnically and structurally. What does this change in the futurefor us? The magazine "Mobility 2030" focuses on future developmentsaround the issue of mobility and automotive.Top experts, artists and racers draw a picture of the mobility ofthe future, including:+ Walter Röhrl: His adventure trip with a self-driving car+ Pischetsrieder: Why and car sharing can be a status symbol+ Stefan Pierer: Why the electric car is still defeated by theelectric motorcycle+ Roland Düringer and Tobias Moretti in a duel: Does the car have afuture?In a joint magazine supplement make the Kleine Zeitung, togetherwith the Upper Austrian news, the Salzburger Nachrichten, theTiroler Tageszeitung and the Vorarlberg messages a glimpse into thefuture of mobility. The app is a digital copy of the successfulprint magazine. Register now for free download!

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